SCHNELL, FLEXIBEL, LEISTUNGSSTARK:
DIE TOP-SELLER VON MHP EROBERN DIE WELT

Egal, ob es am Ende die New Yorker Skyline in digitaler Fotodruckqualität werden soll oder das grandiose Naturpanorama im hochwertigen XXL-Format:

Für die Serienproduktion von Drucken bleibt das maschinelle Bespannen der Leinwand auf Keilrahmen ein wichtiger industrieller Arbeitsschritt.

Damit dieser Vorgang möglichst schnell und kostengünstig von der Hand geht, setzen Produzenten weltweit auf die High-Tech-Maschinen der Berliner Firma MH&P.

Von individuellen Einzelstücken, über kleine und mittlere Serienauflagen bis hin zu industriellen Großproduktionen von mehr als 100.000 bespannten Rahmen, bedienen die Maschinen von MH&P alle Segmente.

Gemeinsam bilden sie die gesamte Bandbreite in der maschinellen Keilrahmen-Produktion ab.

mhp topseller erobern die welt

Wie die technologischen Innovationen von MH&P die Branche verändern, und wie sich das Geschäft auf der anderen Seite des „großen Teichs“ entwickelt, erzählt uns Geschäftsführer Kay Montag:

Der Markt für bespannten Keilrahmen hat sich in den letzten zehn Jahren positiv entwickelt, sowohl in den USA, als auch weltweit…

Die Vielfalt auf dem heutigen Markt ist sehr groß, und damit auch die Vielfalt an Formaten, Losgrößen, und verwendeten Materialien.

Typisch für die Herausforderungen, denen sich unsere Kunden gegenübersehen, ist der Wunsch nach einer sehr schnellen Lieferzeit gerade im Bereich Print-on-Demand.

Industrielle Hersteller müssen starke Produktionsschwankungen managen. Gleichzeitig stehen sie vor der Aufgabe, unterschiedliche Materialien und stark differenzierte Preissegmente optimal zu bewältigen.

Deswegen brauchen unsere Kunden eine möglichst hohe Flexibilität in Bezug auf Losgrößen und Formatwechseln. Und genau das leisten unsere Maschinen.

Deshalb steigt die Nachfrage in Wachstumsmärkten, wie den USA und Brasilien in den letzten Jahren kontinuierlich an.

Sie optimieren Ihre Maschinen stetig weiter und bieten Produkte an, die für eben diese Wachstumsmärkte im digitalen Druck sehr attraktiv sind…

In Übersee haben wir – ähnlich übrigens wie in Europa – viele Kunden aus dem Fotobereich, die Druckprodukte aller Art in verschiedenen Margen anbieten.

Zum Anderen steigt der Absatz an Industriekunden, die im großen Stil Wohninterieur für Einrichter wie Ikea oder Walmart produzieren.

Auch wegen des hohen Kostendrucks benötigen diese Unternehmen ein sehr hohes Maß an qualifizierter Automatisierung.

Mit unseren voll- und halbautomatisierten Maschinentypen, wie dem „Speedmaster“ oder dem „Speedframer“, für unterschiedliche Anforderungen bieten wir hochflexible Maschinen an, die schnell die Formate wechseln, ohne dass die einzelnen Werkzeuge oder Materialen umzurüsten sind. Und das alles bei sehr schneller Produktion und hoher Stückzahl.

Ein weiteres Detail: Auch unsere halbautomatischen Maschinen sind in der Lage, gleichzeitig mehrere Rahmen zu bearbeiten.

Halbautomatische Allrounder, wie der MHP SF, bespannen bis zu 220 Keilrahmen in der Stunde mit wechselnden Formaten – ohne dass der Kunde extra Werkzeuge oder weitere Materialien einsetzen muss.

Je nach Gesamtvolumen, Produktvielfalt, und typischen Losgrößen, decken beide Maschinen alle denkbaren Produktionen gut ab, manchmal in der optimalen Konfiguration zwischen beiden Modellen.

Was ist das Besondere an Ihren Maschinen? Wie kann man sich einen typischen Arbeitsprozess vorstellen?

Wann immer Sie qualitativ hochwertige Massenproduktion bei hohem Kostendruck gewährleisten müssen, gilt es technische Herausforderungen zu bewältigen.

Unsere Maschinen müssen zahlreiche Gewebeformen und Texturarten für individuelle Leinwände sicher erkennen.

Auch kommen für die Bilderrahmen zum Teil ganz unterschiedliche Größenformate und Holzarten zum Einsatz.

Die Maschinen scannen eigenständig die Materialien, um sie im nächsten Arbeitsschritt mit Hilfe komplexer Druckluftsysteme trommelhart zu bespannen.

Ein ausgeklügeltes System von Ventilen und Reglern leistet die Gewebe- und Rahmenzuführung, spannt automatisch den Rahmen, überlappt die Ecken und so weiter.

Alle diese Abläufe werden von einem Chip gesteuert.

Von Bedienerseite her muss also nichts programmiert werden. Das bedeutet: Die Maschinen sind extrem einfach zu bedienen. Und von Anfang an justierten wir auch schon unsere halbautomatischen Maschinen mit verschiedenen Ausbaustufen, die, falls nötig, individuell angepasst werden können.

Sie beobachten den Trend, dass Industriekunden mittlerweile Aufträge aus China und Asien zurückzuholen. Hat das mit Qualitätsgründen zu tun?

Mit Qualität, mit dem Blick auf die Lieferzeiten und mit dem Wunsch nach mehr Flexibilität bei der schnellen Massenproduktion individualisierter Ware. Bei gleichzeitigem, hohen Kostendruck steigen außerdem die Anforderungen an die Qualität der Produktionen.

Deswegen liegt das Hauptaugenmerk unserer Ingenieure auf der möglichst hohen Amortisationsrate unserer Maschinen:

Eine Maschine, die eine 500 prozentige Qualitätssteigerung bei nur 20 Prozent Preisunterschied anbieten kann, macht hier den entscheidenden Unterschied. Dabei kommen zum Beispiel „Speedmaster“ und „Speedframer“ selbst mit der Umstellung auf kleine Chargen sehr gut zurecht und wechseln blitzschnell die Formate.

Und dies ist nur eine von mehreren Stellschrauben, an denen sich – auf individuellen Kundenwunsch – noch weiter drehen lässt.